1. Die Bildug des Maskuliums ud Femiums
A. Maskulium
We die Schrifzeiche m?lich sid, gebe sie dem Subsaiv eie maskulie Geschlechszuspruch:
Er schreib eie Brief. -u003e Er, der Brief schreib, is m?lich.
Ei Rier schüz eie Dame. -u003e Der Rier is m?lich, die Dame is weiblich.
Es gib aber auch Subsaive, die vo de m?liche Schrifzeiche maskulie ud zugleich auch s?chsische Eduge erhale:
Der Mesch is frei. -u003e Der Mesch is m?lich ud s?chsisch.
B. Femium
Femiie Subsaive sid mi Zeiche, welche Fraue oder Weiber bezeiche, besez:
Die Frau ha eie Soh. -u003e Die Frau is weiblich.
Es gib aber auch eiige m?liche Subsaive, welche i der Sprache l?gs zu femiie Subsaive geworde sid:
Die Kaze sprig über de Tisch. -u003e Die Kaze is weiblich.
2. Die Bildug des eurums
eurale Subsaive werde vo de s?chsische Eduge gebilde:
Das Haus is ro. -u003e Das Haus is s?chsisch.
3. Die Bildug der Kogruez (Bildug des Geschlechs, umerus ud der Kasus mi dem Bezugswor)
Das Maskulium im omiaiv Sigular: Der Soh - Der Juge im Geiiv Sigular: des Sohes - des Juge im Daiv Sigular: dem Sohe - dem Juge im Akkusaiv Sigular: de Sohe - de Juge Im Plural: Die S?he - Die Juge (meises) Im Geiiv Plural: der S?he - der Juge (sele) Im Daiv Plural: de S?he - de Juge (sele) Im Akkusaiv Plural: die S?he - die Juge (sele)